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Tantra - Blog Posts

2 years ago
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Recent doodles~

@scrambledmeggys's incubus Sans and Red (Vanilla and Peithos) who uh, don't see eye to eye djsjxjjwnxn

Red offering one of his rings as a token of affection: "I got a skele-ton of these things, so it'd really help me out if you could take one off my hands."

And a masc-presenting Snyk! (Short for Snykolas)


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Who has done a couples massage?

We don’t want to just roll the dice, it needs to be done right to set the mood.

How to even find the right person, skilled and respectful of our desires and limits.

PM me your thoughts!


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12 years ago

Tantra's an enormous subject and most of it, I guess, is just silliness and superstition- not worth bothering about. But there's a hard core of sense. You accept the world, and you make use of it; you make use of everything you do, of everything that happens to you, of all the things you see and hear and taste and touch, as so many means to your liberation from the prison of yourself.

Aldous Huxley Island (1962)


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6 months ago

A cobra is dangerous only when it is coiled, ready to strike in an instant; when its body is completely erect it is quite harmless. Similarly, the kundalini is dangerous only in its form of the diffuse life energies, which fuel the unillumined person's hankering for sensory and sensual experiences, entangling him or her ever more in worldly karma. When the serpent power is erect, however, it is not poisonous but a source of ambrosia, because it is erect only when it has entered the central pathway leading to liberation and bliss. As Jayaratha explains in his commentary on the Tantra-Aloka (chapter 5, p. 358), when one strikes a serpent it draws itself up and becomes stiff like a rod. Similarly, through the process of "churning" the kundalini stretches upward into the perpendicular pathway of the sushumna, reaching with its head for the topmost psychoenergetic center. Georg Feuerstein, Tantra: The Path of Ecstasy, Chapter 11: Awakening the Serpent Power.


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8 years ago

tantrakampf

mein kampf, denke ich beim lesen der ersten seiten von ror wolfs fortsetzung des berichts, mein kampf, das ist es, das ist der ultimative,um diese abgegriffene worthülse für diesen arbeitstitel meines debüts in spe zu benutzen, begriff, mein kampf, das ist meine endlösung, wie meine arbeitskollegInnen sagen könnten, sich durch ihre gnade der späten und dadurch möglicherweise sauerstoffärmeren geburt begrifflich schadlos haltend. mein kampf auch vor allen dingen mit dem kampf,mit dem kampf, nicht kämpfen zu müssen, nicht kämpfen zu wollen, wissend, dass kämpfen nur unnötig sauerststoff verbraucht, energie vor allen dingen, die es für WAS auch immer..., da ist es,denke ich- wenn man DAS nicht weiss, WOFÜR(WAS), dann kann man nur kämpfen, hat die tür nicht gefunden, die vom man zum ich führt, zur identität und zum bewusstsein seines zieles, glücklich zu werden. der kampf mit dem alltag beherrscht vor dem kampf mit dem mampf die szene. mein mampf. die gewalttätigkeit im haushalt vor allen dingen, beim kochen, beim sogennannten zurichten der speisen, beim hinrichten des essens, beim zerstückeln des geschirrs, beim abnutzen des geschirrspülers zuletzt, die ich bereue, wenn ich nicht mit den speisen zufrieden bin. der kampf, wenn etwas nicht hundertprozentig gelingt, beim essen; vor der familie sagen zu müssen, dies oder jenes sei nicht  ganz gelungen, um mich beruhigen zu lassen, das sei trotzdem gut oder nicht aufgefallen und ich insistiere, dringe in triviale feinheiten der zubereitung vor um meinen einwand alibihaft zu begründen, der rosenkohl sei etwas zu weich, schade, und ich hatte eben noch geguckt, da sei er noch zu fest gewesen, eine abgelenkte minute später sei er zu weich geworden- die frikadellen beinhalteten dieses mal mehr brot, wissend, ja innerlich propagierend, dass es eigentlich nur um das korrekte, qualitative sattwerden geht - auch immer ein kampf mit den massen des nahrungsmittelüberangebotes, so wie es für viele menschen, ja wohl für die mehrheit der menschheit ein täglicher existentieller kampf mit dem mangel bedeutet,nicht satt werden zu können und es für uns aus rein solidarischen gründen und aus keinem anderem grunde nötig ist, dem LUXUS im alltag mehr zu entsagen. wohlgemerkt im alltag, der sich in unseren sozialen breiten auf ca. 4 tage der woche beschränkt, wenn man wochenenden und bürgerliche urlaubstage zusammen addiert. ich bekomme dann am tisch in 2 von 3 fällen das richtige zu hören, ein LOB oder eine BESCHWICHTIGUNG meiner einwände das essen betreffend. das beruhigt mein kindliches gemüt ungemein und ich ärgere mich in der sofortigen reflexion, dass diese beschwichtigung, die ja auch eine beschwichtigung des kampfes mit mir selbst, mit dem kind in mir ist, nötig sei bzw. nicht nötig wäre, wenn die reflexion eine papierbreite vorher stattfinden würde, sie würde vor meiner bewusstseinsebene  durch die permeable bewusstseinsmembran hindurchdiffundieren können, ohne kämpfen zu müssen. dabei kämpft die reflexion aber, und zwar andauernd mit mir und sich selbst. die reflexion verselbständigt sich nachhaltig, gleich einer philosophie, die gleich dem wittgensteinschen tractatischem diktum ohne bodenberührung hamsterradartig rotiert, sich selber spiegelnd und wie don quixote gegen windmühlen ankämpfend, die sie braucht, um ihre existenz, ja mehr noch, ihre funktion zu legitimieren. dieser text ist einer ihrer kleinen versuche, sich daraus zu befreien. die reflexion bemerkt ihre nachhaltigkeit und stellt dies als ein konservatives merkmal dar, (im widerspruch zu einer angeblich heilsamen nachhaltigkeit, die produktbezogen wiederrum von gutgläubigen menschen generell als heilmittel der freien marktwirtschaft gehalten wird. es geht dort zuerst um die wertschätzung des sogennannten produktes, also des inhaltes, um sekundär und möglichst unmittelbar eine wertschöpfung zu kreieren, die schon den clandestinen kampf mit der verwandlung des inhaltes in eine form des geldes offenbart und gleichzeitig eine immaterialisierung und idealisierung darstellt(da geld ein gott ist), die der nachhaltigkeit widerspricht, wenn sich nicht eine rückverwandlung anschliesst. eine nachhaltigkeit ohne doppelte verwandlung ist also ein trugschluss, ein paradox, denn wenn sich etwas verwandelt, ist es ja im eigenen sinne nicht nachhaltig. die nachhaltigkeit ist ein trügerischer bürgerlicher begriff gleich eines trojanischen pferdes, das als geschenk der handcrafted world in die stadt geschoben wird - ein nachhaltiger obszöner luxus,klassenkampf von oben durchgereicht, gleich den vielfach bei ebay angebotenen paaren von gebrauchten schuhen eines edelversandhauses, die gebraucht noch hundertfünzig bis dreihundert- oder mehr- euro kosten sollen. nicht mal aus ´m kirchenladen für fünf euro würde ich die mitnehmen. ein offizieller grund, dem ich auch zuweilen korrumpiert erliege, ist, sich langlebige produkte anzueignen, die nicht so schnell kaputtgehen. man braucht nicht so häufig etwas neues zu kaufen. das reichte als grund völlig aus. eine frage der perspektive? tantra,bedingungsloses akzeptieren. es ginge also darum, sich der verwandlung nicht in den weg zu stellen, NICHT zu kämpfen, sich ihr zu überlassen, da eine verwandlung ein natürlicher prozess ist, der ständig überall stattfindet, dessen omnipotenz von den neidvollen konservativen kopiert, also konserviert wird und dessen versuch naturgemäss ständig scheitert, gleich einer rotierenden wasserwelle, die alle bürgerlichen protagonisten mit hinab reisst, nach oben schleudert, kurz luft holen lässt und die dann wieder abtauchen müssen. schwimmen können wird so zu einer bedingung der freiheit. schwimmen können in der flut der post, die einen in der bürgerlichkeit überflutet und ständig mit neuen aufgaben versorgt, stets das damenkloschwert bereithaltend, um dir, pars pro toto den garaus zu machen.


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